„Alle Bildschirmaktivitäten sind mit weniger Glücksempfinden verbunden, alle Nicht-Bildschirmaktivitäten mit mehr Glücksempfinden.“
Dieses Zitat, das ich im Almanach von Naval Ravikant gefunden habe (absolut eine Lese-Empfehlung), hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt. Es zeigt auf, dass wir als Menschen durch unsere Evolution auf das Leben draußen in der Natur optimiert sind und nicht dafür, stundenlang auf Bildschirme zu starren. Das steht im direkten Widerspruch zu unserer modernen Lebensweise, die oft viel zu viel Bildschirmzeit umfasst.
Also habe ich überlegt, wie ich den Spagat zwischen Produktivität und Wohlbefinden schaffen kann. Mit ein wenig Kreativität kam ich auf die Idee, viele meiner Tätigkeiten einfach draußen zu erledigen! Ich habe angefangen, Zoom-Calls und Google Meet-Meetings während Spaziergängen im Tiergarten zu führen. Das ist nicht nur produktiv, sondern hat auch meine Kreativität und Ideenfindung enorm gesteigert. Sogar Brainstormings funktionieren im Gehen viel besser! Ich merke, wie es mein Glücksempfinden steigert, wenn ich den Bildschirm einfach mal beiseite lege und mich in der Natur bewege.
Ich halte euch auf dem Laufenden, ob dieser kleine Hack mein Wohlbefinden auf Dauer wirklich verbessert. Aber schon jetzt fühle ich mich deutlich energischer und fokussierter. Vielleicht ist es ja auch ein guter Tipp für euch, den Bildschirm ab und zu gegen einen Spaziergang in der Natur zu tauschen!
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Dr. Heart









