Steigender Meeresspiegel? 30-Jahre-Studie zeigt Landflächenzuwachs an Küsten
Gemeinhin stellt sich nicht die Frage, ob es einen Klimawandel gibt oder nicht – Klimastillstand ist unmöglich -, sondern inwiefern der Mensch damit zu tun hat oder etwas dagegen unternehmen könnte. Trotz allem ist interessant, wie konsequent falsch die Klima-Propheten, wie Club of Rome, UNO, und Co liegen und ihre “Prognosen” ständig weiter in die Zukunft schieben müssen.
Eine Langzeitstudie untersuchte den Zuwachs des Meeresspiegels, der durch das Abschmelzen von Gletschern und Polen schon längst den Kölner Dom unter Wasser setzen sollte.
“Während 88 Prozent der Inseln zwischen 1990 und 2020 keine signifikanten Veränderungen verzeichneten, gab es nur bei 12 Prozent größere Verschiebungen. Insgesamt, so die Auswertung der Satellitendaten, konnten 6 Prozent der Inseln ihre Küstenflächen ausweiten, während 7,5 Prozent (vor allem durch Erosion) an Küstengebieten verloren. Mehr noch konstatierten die Forscher, dass der Meeresspiegelanstieg nicht der primäre oder vorherrschende ursächliche Faktor für die Erosion der Küsten war.” (Report24)