Schweizer Ex-Bundesrat Maurer über Coronapolitik: Erpressung des Bundesrats
Was sich teilweise aus Deutschland vernehmen lässt, bestätigt nun auch Ueli Maurer, bis 2022 Schweizer Bundesrat, für die Schweiz:
„Der SVP-Politiker fordert eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Alles müsse auf den Tisch – der Rat von Experten, die Empfehlungen der Verwaltung, die Entscheidungen der Politik. Von Experten habe er sich bisweilen emotional erpresst gefühlt, berichtet Maurer: «Ich erinnere mich an Sitzungen, bei denen uns Folien verteilt wurden. Und man hat gesagt: Wenn der Bundesrat jetzt nicht sofort etwas macht, geht die Zahl der Toten auf 50’000 hoch.» Maurer ist überzeugt: Bei den Impfungen sei «ganz viel heisse Luft» im Spiel gewesen. Doch andere Meinungen seien in der Corona-Taskforce des Bundes nicht zu Wort gekommen. «Die wurden aussortiert», berichtet Maurer.“ (Blick)
Wichtige Hebel wurden also erpresst mit Daten, von denen wir durch die RKI-Files nun erahnen können, dass sie haltlos waren. Für die breite Bevölkerung gab es eine mediale Sonderbehandlung:
⭕️ Massenpsychose – Wenn der Wahnsinn zur «Neuen Normalität» wird
Die Beweise für eine Pandemie waren schon damals zweifelhaft. Was wir 2020 in dieser Ausgabe schrieben, dürfte auch Teil der Bedenken in internen Gesprächen bei RKI und Co gewesen sein:
🦠 Corona-Hysterie ohne Beweise – Die WHO als Wiederholungstäter
Wenn die Datenlage vielseitig war, aber nur ein Ergebnis akzeptiert wurde, zeigt sich, dass eine Absicht dahinter steckte. Die Ergebnisse, die dann medial und politisch als unhinterfragbar kommuniziert wurden, waren die Grundlage und Rechtfertigung für die Corona-Maßnahmen: