Sanktionen – Russlands Rohstoff-Einnahmen boomen
Autor Torsten Mann über die Sinnhaftigkeit von Sanktionen gegen Russland, die sich mittlerweile selbst im Mainstream als Schuss ins eigene Knie herausstellen:
Und nochmals als Beleg dafür, dass „Frieren für den Frieden“ – wie von Andrei Sacharow vorgedacht – dem Kreml mehr nützt als ihm schadet:
«Russlands Rohstoff-Einnahmen boomen: Versagt der westliche Ölpreis-Deckel?»
Russland hat sich seit Jahrzehnten auf den großen Krieg vorbereitet – und das war nur möglich, weil man die ohnehin viel zu laschen Wirtschaftssanktionen, die im Kalten Krieg bestanden hatten, während Gorbatschows und Jelzins neuer NEP der 1990er Jahre allesamt aufgegeben hatte. Die Kommunisten waren ja plötzlich zu Kapitalisten geworden und wollten „nur noch Geld verdienen“.
Mit genau dieser Phrase musste ich mich herumärgern als ich vor über 20 Jahren damit begonnen hatte, auf die Perestroika-Täuschung aufmerksam zu machen. Noch heute – und sogar in dem verlinkten Artikel – wird der Fehler gemacht, den russischen Staat mit einer Marktwirtschaft zu verwechseln und entsprechende Maßstäbe an ihn anzulegen, während er in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine kryptobolschewistische Kommandowirtschaft, der man mit autodestruktiven „Sanktionen“ niemals beikommen wird. (Torsten Mann auf Facebook)
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