Panik in Hamburger Schule. Anscheinend sollen zwei Schüler eine Lehrerin mit einer Pistole bedroht haben
Daraufhin brach Panik aus. Lehrer sollten ihre Klassen einschließen. SEK im Einsatz. Von den zwei Teenagern fehlte – zumindest gestern Nachmittag – jede Spur und es ist auch nicht bekannt, ob es sich überhaupt um eine scharfe Waffe handelt. Quelle
Um das Ganze mal in ein größeres Bild einzuordnen:
In letzter Zeit häufen sich solche Schlagzeilen. Bombendrohungen waren es seither, die per einfacher Mail versandt wurden und Panik auslösten. Torsten Mann würde wohl einen Zusammenhang zwischen solchen Ausnahmeständen sehen, weil sie dem Bürger in ihrer Masse Unsicherheit vermitteln und Chaos stiften.
Auch der Alarm in Hamburg ließe sich theoretisch relativ leicht herbeiführen, in dem man ein Teenagern ein paar Hundert Euro bietet, um mit einer Attrappe kurz in die Schule zu laufen. Schon hat man Panik und ein Großaufgebot von Spezialeinheiten – und vor allem internationale Schlagzeilen, die den Bürger ängstlich werden lassen. Das Stichwort wäre: Operation Ouvertüre.
Nachtrag: „Die Zivilbeamten fanden bei dem Quartett zwei Schußwaffen, die sich als Spielzeugpistolen herausstellten.“ (Junge Freiheit)
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