Der Nobelpreisträger und französische Entdecker des Aidserregers HIV, Luc Montagnier, ist am 8. Februar überraschend verstorben.
In der Corona-Krise aber stand er Politik und Theorien kritisch gegenüber. Er war auch ein ausgesprochener Gegner der Covid-19-mRNA-Gentherapien und bezeichnete sie als „Gift“.
Am 12. Februar hätte er bei der Anhörung der „Großen Jury“ (Volksgerichtshof) zum Thema „Covid-19 Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ seine Expertise abgeben sollen.
Sein plötzlicher Tod hat dies nun verhindert. Nach einer Todesursache sucht man übrigens vergebens. Das American Hospital in Paris, in dem Montagnier gestorben sein soll, beruft sich auf Patientenschutz und macht darüber keine Angaben.
Auch ehrlich gemeinte Würdigungen und Nachrufe findet man in den Mainstream-Medien nicht. Hat dies mit seinen kritischen Positionen zu Corona und HIV zu tun?
Wahrscheinlich war Luc Montagnier ein zu grosser Stachel im Fleisch der Pandemie-Manager, als dass man einem kritischen Nobelpreisträger medial die letzte Ehre erweisen dürfte.
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Der französische Biologe und Virologe Luc Montagnier ist am 8. Februar 2022 im American Hospital des Pariser Vororts Neuilly-sur-Seine mit 89 Jahren verstorben.
Das schreibt die französische Onlinezeitung France Soir und erklärt: «Dr. Gérard Guillaume, einer seiner engsten Mitarbeiter, hat uns anvertraut, dass er in Frieden und im Kreise seiner Kinder gegangen ist.»
Montagnier hat den wissenschaftlichen Mainstream immer wieder hinterfragt und unpopuläre Positionen zu HIV und zu Corona eingenommen. So zum Beispiel im letzten Sommer, als er auf einer Konferenz in Florenz bezüglich der Covid-«Impfungen» erklärt hat, diese seien «nutzlos, gefährlich und unwirksam» sowie «Wir befinden uns in einer Gesundheitsdiktatur». Für Montagnier war auch schon im April 2020 ersichtlich, dass das SARS-CoV-2-Virus in einem Labor entstanden sein muss. Dafür gibt es mittlerweile etliche konkrete Hinweise. Gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi gilt Montagnier als Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus. 2008 wurde er dafür mit dem Nobelpreis für Medizin geehrt.
Zeuge für „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Der Tod kam kurz vor der Zeugenaussage zu Covid-19-Verbrechen.
Die Große Jury, wo Montagnier am 12. Februar seine Expertise hätte abgeben sollen, wurde von internationalen Anwälten und einem Richter gegründet, die in einem Musterverfahren strafrechtliche Ermittlungen gegen jene Akteure führt, die bei der Planung und Ausführung eines gemeinsamen Plans für eine Pandemie mitwirkten. Der Vorwurf lautet, die Regierungen der Welt seien unter die Kontrolle korrupter und krimineller Machtstrukturen geraten und haben seit Jahren die Pandemie geplant. Die Beweise sollen einer Bürger-Jury vorgelegt werden. Montagnier‘s Expertise wäre dabei sehr wertvoll und aufschlussreich gewesen.
Er entdeckte 1983 das Lymphadenopathie-assoziierte Virus (LAV), später als HIV-Virus bezeichnet und erhielt dafür 2008 den Medizin-Nobelpreis. Das HIV-Virus attackiert das Immunsystem des Körpers und kann zum „erworbenen Immunschwächesyndrom“(AIDS) führen. Es gibt bis heute keine Schutzimpfung dagegen, allerdings Medikamente.
Die aktuellen Covid-19-Gentherapien lehnte Montagnier ab.
Er sprach von „wissenschaftlichem Irrtum, medizinischer Fahrlässigkeit und einem unverzeihlichen, historischen Fehler”. All das werde eines Tages offen auf dem Tisch liegen. Schon 2020 bezeichnete er SARS-CoV-2 als künstlich erzeugtes „Chimärenvirus“, Ausgangspunkt für seine Konstruktion sei ein natürliches Virus gewesen, die Chinesen haben eine Rolle dabei gespielt, sagte er in einem Interview für die Corona-Virus-Dokumentation „Hold up – retour sur un chaos“.
mRNA – Die schreckliche Unbekannte
Die Virus-Varianten werden nach Ansicht Montagniers von der Impfung ausgelöst. Diese erzeuge Antiköper und das Virus suche einen Ausweg, also mutiere es.
Anfang Januar sagte Montagnier bei einer Veranstaltung im Luxemburger Parlament:
“Diese Impfstoffe seien Gift und keine echten Impfstoffe. Die mRNA ermögliche es, dass ihre „Botschaft“ (message) unkontrolliert, im ganzen Körper „transkribiert“ (übertragen) werde. Es sei völlig unklar, wohin diese „Botschaft“ gehe, das sei eine „schreckliche Unbekannte“.”
Man solle sich auf die Behandlung von Covid-19 im Frühstadium konzentrieren und dabei auch Antibiotika nicht vergessen, sagte Montagnier. Denn das Corona-Virus wirke in Symbiose mit einem „Komplizen“ – einem Bakterium, das Wissenschaftler aus irgendeinem Grund gerne vergessen. In Italien werde dazu jetzt geforscht. Er selbst habe dasselbe beim HIV-Virus festgestellt. Montagnier war kein Impfgegner. So erwähnte er etwa lobend die BCG-Impfung gegen Tuberkulose, die auch bei anderen Krankheiten helfe, indem es die Zell-Immunität stimuliere. Es sei immer die Rede von Antikörpern, aber die Immunität der Zelle sei sehr wichtig.
In den sozialen Netzwerken kursiert folgende Aussage, die man Montagnier zuschreibt:
„An jene, die mit der dritten Covid-19-Dosis geimpft wurden… Gehen Sie in ein Labor, machen sie einen HIV-Test, das Ergebnis wird sie überraschen. Und dann klagen Sie Ihre Regierung“.
Unbegründet ist das nicht. Im Oktober 2020 warnte eine Gruppe von Forschern im Medizin-Journal The Lancet davor, dass einige der in Entwicklung befindlichen Covid-19-Impfungen das Risiko einer Ansteckung mit HIV in vulnerablen Bevölkerungsgruppen erhöhen könnten. Grund dafür wäre das als „Vektor“ eingesetzte Adenovirus (Ad5). Das habe man bei der Entwicklung von HIV-Impfstoffen, vor einem Jahrzehnt, festgestellt. Auch sie enthielten Ad5 und erhöhten das HIV-Ansteckungsrisiko bei Männern.
Von Ad5 wurde schließlich abgeraten. Hauptautor der zugehörigen Studie von 2014 war übrigens US-Gesundheitsguru, Dr. Anthony Fauci.
In sorgfältiger und akribischer Recherche hat Robert F. Kennedy Jr. eine schockierende Geschichte aufgedeckt, die zahllose Medienberichte über Covid-19 infrage stellen und die jeden alarmieren wird, dem unsere Demokratie und die Zukunft sowie die Gesundheit unserer Kinder am Herzen liegt – Hier weiter.
Genau dieses Ad5 wird heute aber als Vektor, etwa bei Johnson & Johnson, AstraZeneca (das mittlerweile in Deutschland und Österreich nicht mehr verimpft wird), dem russischen Sputnik und dem chinesischen CanSinoBIO eingesetzt. In Planung sollen auch „Covid-19-Inhalations-Impfungen mit Ad5 sein. Anfang Februar 2022 nahm auch ein Bericht im spanischen „Diario“ darauf Bezug. Dort wurde erwähnt, die Weltgesundheitsorganisation habe eine Zunahme von HIV-Infektionen beobachtet, führe das aber auf einen Rückgang von HIV-Tests im Zuge der Corona-Pandemie zurück.
Anfang Februar berichteten Medien, in den Niederlanden habe man eine hoch infektiöse Variante des HIV-Virus festgestellt, die weitaus ansteckender als die ursprüngliche Variante sei.
USA genehmigt HIV-Prophylaxe
Interessant ist auch, dass die US-Arzneimittelbehörde (FDA) letzten Dezember ein Therapeutikum von GlaxoSmithKline zuließ, die das Risiko einer HIV-Ansteckung reduziert. Es handelt sich dabei um eine Injektion, die alle zwei Monate als Prophylaxe genommen wird. Allerdings nur bei einem kurz davor bestätigten negativen HIV-Test.
Vor Nebenwirkungen wie allergischen Reaktionen, Leberschäden und Depression wird gewarnt! Mittlerweile werden Montagnier´s Positionen als «krude Ansichten» dargestellt.
Seine vom wissenschaftlichen Mainstream abweichende Haltung zu HIV wird in der Dokumentation «House of Numbers» von 2009 deutlich, die auch im Hinblick auf Corona sehenswert ist.
Prof. Luc Montagnier – House of Numbers
Quellen: Corona-Transition und Wochenblick – gefunden bei Alpenschau
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Mitgefühl macht glücklich und schenkt unserem Leben Sinn und Bedeutung. Und nicht nur das: Wissenschaftliche Studien belegen, dass ein mitfühlendes Miteinander auch eine nachweislich heilende Wirkung auf Körper und Seele hat – hier weiter.
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Bei den Corona-Tätern und den 9/11-Tätern handelt es sich um die gleiche Bande
Peter von Zabuesnig, Autor von „Corona – Die Wahrheit“ schreibt: „Dass die Europäische Union, die Einführung eines Digitalen Impfpasses schon im Jahr 2018 plante, erwähne ich hier nur am Rande. Fest steht jetzt schon, dass die Pläne für all das, was uns die letzten 24 Monate, seit Beginn der Pandemie, präsentiert wurde, schon alle vorhanden waren. Kritiker mögen dagegen einwenden, das seien krude Verschwörungstheorien oder typische Hetz- und Schwurbler-Geschichten. Das lasse ich gelten, nehme den Vorwurf gerne an und werde Ihnen im weiteren Verlauf auch dies, anhand von EU-Quellen sehr gerne beweisen“ – hier weiter.
„Sie planen, so viele Pandemien wie nötig auszulösen, um der Menschheit den Rücken zu brechen, bis sich alle freiwillig ihrer globalen Kontrolle unterwerfen. Impfstoffe sind der Schlüssel in ihrem perversen Plan, da die Impfstoffe uns Menschen mit globalen Kontrollsystemen verbinden werden. Nur Geimpfte werden sich dann frei bewegen können. Klar: Wer die Corona- Pandemie als „Welt-Verbrechen“ bezeichnet wird bekämpft, zum Schweigen verurteilt oder seiner Existenz beraubt. Wie damals im Mittelalter bei der Inquisition, der Hexenverfolgung, zählt die Wahrheit nicht. Die Deutung außergewöhnlicher Vorfälle blieb damals mehr oder weniger der Kirche vorbehalten, die sich nicht schwer damit tat, in ihren vielen Büchern etwas zu finden, was man den dumm gehaltenen Gläubigen aufs Auge drücken konnte.“ Quelle: Hier.
Prof. Dr. Werner Kirstein – Diktaturvirus – gefährlicher als Coronaviren
Wer sich ein realistisches Bild von der Lage in unserem Land machen möchte und noch in der Lage ist, ohne Staatsfernsehen zu denken, dem sei das Buch von Prof. Dr. Werner Kirstein wärmstens empfohlen – hier weiter.
Mit der Brainbow-Technik können Forscher nachvollziehen, wie sich Nervenzellsysteme entwickeln: Alle Abkömmlinge eines Neurons leuchten in derselben Farbe. … Jede genmanipulierte Nervenzelle produziert ein bis vier dieser Proteine in bestimmten Mengenverhältnissen und mischt sich so ihre eigene Farbe. BRAINBOW – Hat der Autor eine prophetische Gabe, oder ist lediglich seine Fantasie mit ihm durchgegangen? Die Zukunft wird es zeigen! Hier zum Roman…