5 Ernährungstipps für Cellulite – Cellulite, eines der größten ästhetischen Probleme! 80–90 % der Frauen sind schon nach der Pubertät davon betroffen, wahrscheinlich nur ein kleiner Trost, aber trotzdem gut zu wissen. Meist sind Regionen wie Arme, Bauch, Po und Oberschenkel die Problemzonen, an denen die Dellen sichtbar werden. Warum treten eigentlich diese Dellen auf? Ist die Orangenhaut wirklich gesundheitlich unbedenklich?
00:00 | Einleitung
01:52 | Cellulite-Killer Vitamin C?
04:55 | Omega-3-Fettsäuren bei Cellulite?
07:28 | Zucker – ein Risikofaktor für die Haut
10:47 | Protein-Hype ist allgegenwertig!
10:47 | Alleskönner Wasser
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Die Orangenhaut ist erstmal nichts anderes als eine Bindegewebsschwäche, zurückzuführen vor allem auf genetische Faktoren. Eine Lösung, um Cellulite ganz wegzubekommen, gibt es leider nicht. Auch keine Cremes, keine Wunderkollagensalben oder sonst was. Aber trotzdem: Sie haben es selbst in der Hand und können dafür sorgen, dass die Dellen weniger sichtbar werden, weniger stark sich verschlimmern und sich auch nicht weiter ausbreiten. Wie das geht, klären wir jetzt.
Tipp 1: Cellulite-Killer Vitamin C
Vitamine spielen eine wichtige Rolle in unserem Körper, da erzähle ich Ihnen nichts Neues. Beim Bindegewebe ist Vitamin C ein wichtiger Player. Eine Aufgabe des wasserlöslichen Vitamins ist nämlich, dass es beim Aufbau des Bindegewebes mithilft. Hierbei dient Vitamin C als sogenannter Ko-Faktor. Ein Prozess in der Kollagenproduktion benötigt das Vitamin, um überhaupt zu funktionieren. Da gerade bei Cellulite das Bindegewebe geschwächt ist, ist es also wichtig, dass Sie genug Vitamin C zu sich nehmen.
Tipp 2: Omega-3-Fettsäuren bei Cellulite?
Fette bei Cellulite? Verschlechtert das nicht die Dellen? Viele denken das, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Omega-3-FS sind in der Lage, Entzündungsreaktionen abklingen zu lassen. Genau gesagt sind es EPA, ALA und DHA. Das ist gut, um akuten Entzündungen entgegenzuwirken. Zusätzlich halten sie die Hülle der Zellmembran elastisch und flexibel. So wird auch das Bindegewebe gestärkt.
Tipp 3: Zucker – ein Risikofaktor für die Haut
Wer kennt es nicht: Die süße Verlockung! Fast in jedem Produkt findet man Zucker, auch in denen, wo man es am wenigsten erwartet. Und ja, auch auf Ihre Orangenhaut wirkt es sich aus, zumindest kann es die Auswirkungen eines genetisch bedingten schwachen Bindegewebes verstärken.
Zitierte Studien:
Studie1: Pubmed/30809581/
Studie2: Pubmed/27852613/
Studie 3: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3156342/
Free Radical Biology and Medicine
Studie 4: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30061538/
Studie 5: Pubmed/20620757/
Studie 6: Pubmed/27224842/
Studie 7: Pubmed/32761577/
Studie 8: Pubmed/26224750/
Studie 9: Pubmed/31394788/
Studie10: Pubmed/33233049/
Studie11: Pubmed/17524122/
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