Reaction zu einem Video zum Thema Metastasen. Die Diagnose Krebs ist für Patienten immer ein Schock und tritt ein ganzes Gedankenkarussell aus Ängsten, Sorgen und Fassungslosigkeit los. Vor allem stellt man sich die Frage: Wie geht es jetzt weiter? Wie werde ich behandelt? Wussten Sie, dass sich neben den „altbekannten“ Methoden wie Chemo- und Strahlentherapie immer mehr vielversprechende Methoden etablieren? Für eine individuelle Therapie ist natürlich in erster Linie Ihr behandelnder Arzt Ihr Ansprechpartner.
#krebs #karzinom #metastasen
Die Zahl der Krebserkrankungen steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich. Das hat v. a. etwas mit dem Alter zu tun. Metastasen werden hoffentlich sehr frühzeitig festgestellt und zwar durch bildgebende Verfahren. Typischerweise macht man ein sogenanntes Staging mit dem CT oder auch ggfs. MRT. Gerade diese bildgebenden Verfahren macht man, damit die Metastasen festgestellt werden BEVOR man es selbst merkt. Denn je früher erkannt desto besser die Heilungschancen.
Im Staging versucht man so schnell wie möglich Metastasen zu finden. Wenn man es nicht tut, werden höchst wahrscheinlich irgendwann Beschwerden von diesen Metastasen kommen. Typisch sind z.B. Hirnmetastasen aufgrund eines Brust-, Lungen-, oder Prostatakarzinoms. Oder auch Lebermetastasen, welche oft durch Darmkrebs, auch Brustkrebs, Magenkrebs, oder z.B. auch Speiseröhrenkrebs entstehen. Ist die Tumorerkrankung in diesen Bereichen fortgeschritten, lösen sich Tumorzellen ab und siedeln sich oft in der Leber an. Irgendwann wird die Metastase quasi immer größer, verdrängt das gesunde Gewebe und dann funktioniert die Leber nicht mehr.
Krebs ist zweifellos eine besonders heimtückische Krankheit. Sie trifft im Schnitt fast jeden 2. Deutschen und wir werden uns wohl darauf einstellen müssen, dass die Häufigkeit in den nächsten Jahren noch zunehmen könnte. Auch die Lebenserwartung und die Heilungschancen Betroffener steigt seit Jahren an. Inzwischen kann mehr als die Hälfte aller Betroffenen auf vollständige Genesung hoffen. Vor 40 Jahren war es lediglich erst ein Drittel.
In der Germanischen Heilkunde® versteht man unter einer Metastase, dass ein Mensch z.B. bei der Diagnose, durch den Arzt, einen Schock, eine Panik erlitten hat und dabei ein sog. DHS mit einem neuen biologischen Konflikt entstanden ist. DHS bedeutet in einfachen Worten, dass durch eine Schocknachricht als Folge sich neue Probleme, wie hier neue Karzinome entwickeln. Anders gesagt: Ohne Schocknachricht keine Metastasen. Also, wissenschaftlich, medizinisch ist davon nichts bestätigt. Bestes Beispiel: Kleinkinder, Säuglinge können Krebs, typisch z.B. ein Neuroblastom, entwickeln und bekommen dann leider auch sehr oft Metastasen. Ob ein Säugling auch einen Schock erlitten hat, das mag ich zu bezweifeln. Wahrscheinlich gibt es dann Theorien der Übertragung o. Ä.. Meine Bitte: Lassen Sie sich bei Krebs von einem Fachmann, einem sog. Onkologen behandeln und zwar nach aktuellstem Stand der Wissenschaft.
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DoktorWeigl
