Warum man die Gesellschaft zu Soyboy-Weicheier machen will
Immer wieder ist die Rede von „toxischer Maskulinität“. Die Vorwürfe kommen aus aus dem linken, woken Mainstream. Bei genauer Betrachtung stellt sich heraus, dass es sich dabei um normale Männlichkeit handelt.
Männer sollen keine Männer sein – das wird uns seit Jahren eingetrichtert. Doch warum eigentlich?
Einer Studie nach korreliert der Testosteron-Anteil mit Wahlverhalten.
„Zaks neueste Ergebnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen dem Testosteronspiegel und der politischen Präferenz auf, indem sie 136 Männer im wahlberechtigten Alter während der Wahlsaison 2012 analysierten. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass Testosteron eine „Rotverschiebung“ [In dem USA sind die konservativen Republikaner rot] bei schwach engagierten Demokraten bewirkt“, heißt es in der Studie.“ (National Pulse)
Dieses sehenswerte Video behandelt dasselbe Thema, nämlich die Verweiblichung. Darin wird u.a. eine Studie zitiert, wonach der durchschnittliche Testosteronwert bei Männern immer weiter abnimmt.
In diesem Ausgaben setzen wir uns mit diesem Themengebiet auseinander:
🏳️🌈 Wokeismus – Der Westen gibt sich auf
🌈 Gender Mainstreaming
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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