„Frauen, wartet mit dem Kinderkriegen bis es zu spät ist“
Independent titelt: „Die Vierziger sind das perfekte Jahrzehnt, um das erste Kind zu bekommen“ und beginnt:
„Die Zahl der Frauen, die in ihren Vierzigern zum ersten Mal Mutter werden, hat in den letzten Jahren zugenommen, sagt Charlotte Cripps – und es ist ein gutes Alter, um die Babyflaschen herauszuholen.“
Krampfhaft wird es zur weiblichen Tugend gemacht, jahrzehntelang für fremde Männer und den Staat als Steuerzahler zu schuften, am besten lebenslang. Mit Artikeln wie dem verlinkten soll offenbar erreicht werden, Frauen, die Angst davor haben, dass der Zug bald abgefahren sein könnte, zu beruhigen. „Macht erstmal Karriere, Kinder kriegen könnt ihr später noch“.
Doch es ist nicht gerade ein Geheimnis, dass die weibliche Fruchtbarkeit ab den 30ern rapide abnimmt und stattdessen die Gefahr von Risikogeburten spätestens ab den 40ern steigt.
Die Anti-Kinder-Agenda läuft auf verschiedensten Ebenen. Gleichzeitig wird der westliche. Gesellschaft eingeredet, man bräuchte Fachkräfte aus dem fernen Ausland, um den fehlenden Nachwuchs auszugleichen. Die Kinder, die noch geboren werden, werden in jungen Jahren durch Frühsexualisierung geistig vergiftet.
Ein Bevölkerungsaustausch findet demnach nicht nur statt, sondern wird aktiv staatlich und medial forciert. Das ist die antiweiße Agenda.
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