Unabhängig der Feststellung, dass eines der beiden ÖRR-Programme offenbar Probleme mit dem Buchstabieren hat, liefert das Beispiel ein neues Argument dafür, weshalb wir unheimlich viel Geld durch die Reduzierung der öffentlich-rechtlichen Senderanzahl einsparen könnten – und doch um keine Information ärmer wären.
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