Trotz Protest: 500-Seelen-Dorf muss 250 Migranten aufnehmen
Das ist gelebte Demokratie in Norddeutschland, könnte man sagen:
“Seit Jahresbeginn hatte sich das 500-Einwohner-Dorf gegen den Bau einer riesigen Flüchtlingsunterkunft gewehrt […]
Für den Bau gelte der „Notausnahmetatbestand“, auf den sich Landrat und Landesregierung berufen dürfen, begründete das Gericht seine Entscheidung.” (Junge Freiheit)
Von der Antifa gibt es Aufkleber mit der Drohung “Es gibt kein ruhiges Hinterland”. Es gibt zahlreiche Zitate von Politikern, denen ländliche Provinzen noch “zu weiß” sind.
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