Schützt die Polizei Vergewaltiger und Gewaltverbrecher?
“Ein Mann vergewaltigt in Darmstadt eine Frau und flüchtet. Das Opfer macht ein Foto von ihm, aber die Polizei veröffentlicht es erst jetzt – elf Monate nach der Tat. Nun könnte der Verdächtige anders aussehen.” (Junge Freiheit)
Fahndungsgesuche sehen oft so aus:
“Der Mann wird als etwa 50 bis 60 Jahre alt beschrieben, hatte eine Halbglatze und trug ein kurzes T-Shirt und eine lange blaue Hose.” (Polizei Stuttgart)
Eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass die Opfer sicherlich genauere Beschreibungen abgeben konnten. Denn diese Beschreibung kann auf so ziemlich die Mehrheit der Männer in diesem Alter zutreffen.
Und man könnte ja vermuten, dass es von der Tat, bei der es zu einem Angriff während einer Zugfahrt kam, Videoüberwachungsbilder gibt, wenn in “den Innenräumen von fast drei Viertel aller Nahverkehrs- und S-Bahnzüge […] schon fast 50.000 Kameras installiert” sind.
Bei derartig unmotivierter Suche nach Tätern kann man schon zur Vermutung kommen, dass diese Täter – wie im obigen Beispiel einer gewissen Herkunft zuzuordnen – aus politischen Gründen absichtlich geschützt werden.
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