Nach Terroranschlag in Solingen: Demo gegen Rechts eskaliert, Linke prĂŒgeln auf Polizisten einđ„
Nach dem Terroranschlag mit drei Toten und acht zum Teil lebensgefÀhrlich Verletzten ist es in Solingen zu mehreren Demonstrationen gekommen. Dabei versuchten Teilnehmer eines linken Aufmarsches, die Polizeikette zu durchbrechen und griffen die Beamten an. Diese mussten sich mit Schlagstöcken gegen die Attacken wehren.
Einige hundert Teilnehmer waren dem Aufruf des BĂŒndnisses âWuppertal stellt sich querâ gefolgt und hatten gegen Rechts demonstriert. Motto: âSolingen bleibt bunt statt braunâ. In dem Aufruf zum Protest hieĂ es, man wolle âum die Opfer des islamistischen Anschlags trauernâ und sich âden Nazis in den Weg stellenâ stellen. Die Organisation hatte im Juni dazu aufgerufen, den AfD-Bundesparteitag in Essen zu verhindern und dort ebenfalls protestiert. Mehrere Polizisten waren bei Krawallen zum Teil schwer verletzt worden.
Bei einer weiteren Demonstration stellten sich 150 bis 200 Menschen vor ein Asylbewerberheim, um ihre SolidaritĂ€t mit den Migranten auszudrĂŒcken und es vor angeblich drohenden rechten Angriffen zu schĂŒtzen
Der Mörder von Solingen hat sich inzwischen der Polizei gestellt. Bei ihm handelt es sich um einen 26jĂ€hrigen abgelehnten Asylbewerber aus Syrien. Issa al H. hatte bei der 650-Jahrfeier der Stadt, die als âFestival der Vielfaltâ firmierte, gezielt mit Messern auf die HĂ€lse von Besuchern eingestochen. Der âIslamische Staatâ hat den Anschlag inzwischen fĂŒr sich reklamiert. Grund genug fĂŒr linksgrĂŒne Phantasten, gegen Rechts zu demonstrieren.
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