Immer mehr Deutsche haben Angst in der Öffentlichkeit????
Das Sicherheitsgefühl der Deutschen hat im Vergleich zu 2017 stark nachgelassen. Das ergibt der neue „Deutschlandtrend“, eine Umfrage von Infratest dimap für die ARD-„Tagesthemen“ und die Welt. Demnach fühlen sich 40 Prozent der Bevölkerung „eher“ (31 Prozent) oder „sehr“ (neun Prozent) unsicher, wenn sie auf Plätzen, Straßen und Parks sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Eine Mehrheit der Einwohner fühlt sich im öffentlichen Raum allerdings immer noch sicher. So gaben 13 Prozent an, sich „sehr“ und 43 Prozent sich „eher“ sicher zu fühlen, wenn sie ihre Wohnungen verlassen.
Allerdings sagten im Januar 2017 noch 75 Prozent der Bevölkerung, sie hielten sich im öffentlichen Raum für „eher“ oder „sehr“ sicher. 23 Prozent hatten bereits vor siebeneinhalb Jahren Angst. Damals, etwas mehr als ein Jahr nach Beginn der großen Flüchtlingswelle, waren Gewaltverbrechen von Migranten kaum thematisiert oder als „Einzelfälle“ abgetan worden. Das hat sich zuletzt nach den tödlichen Attacken von Mannheim (und vor allem dem Video der Tat) sowie von Bad Oeynhausen geändert.
Die Demoskopen haben die Bürger auch gefragt, welcher Partei sie am ehesten zutrauen, die innere Sicherheit zu verbessern. CDU/CSU, welche unter Merkel die Massenzuwanderung ausgelöst hat, liegen hier erstaunlicher Weise mit 37 Prozent vor der AfD mit 16 Prozent.
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