Von linkem Politiker gegründete Antifa-Gruppe wegen antisemitischer Attacke vor Gericht????
Acht Mitglieder der französischen Antifa-Gruppe „Jeune Garde antifasciste“ (Junge antifaschistische Garde) sind in Paris wegen eines antisemitischen Übergriffs angeklagt worden. Ihnen wird vorgeworfen, am 27. Mai einen 15jährigen Jugendlichen in der Pariser Metro umringt, beschimpft und geschlagen haben, weil sie ihn für einen Juden hielten, berichtet die französische Tageszeitung Le Figaro. Unter anderem sollen sie ihn gezwungen haben, „Lang lebe Palästina“ zu rufen, die Szene gefilmt und anschließend über ihr Instagram-Konto verbreitet haben.
Die „Jeune Garde antifasciste“ wurde 2018 von dem Politiker Raphaël Arnault gegründet. Das 29jährige Mitglied der linksextremen Partei La France Insoumise tritt bei den Parlamentswahlen am Sonntag für das linke Parteibündnis Nouveau Front populaire (Neue Volksfront) an. Von den französischen Sicherheitsbehörden wird er als „fiché S“ eingestuft. So bezeichnen die Behörden Personen, die sie als Bedrohung der nationalen Sicherheit einschätzen, ähnlich dem „Gefährder“ in Deutschland.
Trotz seiner Einstufung ist Arnault ein bekanntes Gesicht der linken Szene Frankreichs. Im Juni ließ sich Premierminister Gabriel Attal während eines Besuchs in Avignon mit Arnault fotografieren. Im November 2022 demonstrierte der Vorsitzende der Partei La France Insoumise, Jean-Luc Mélenchon, Seite an Seite mit Arnault.
Wer zunehmenden Antisemitismus in Europa beklagt, der sollte erstmal bei Linksextremen und bei radikal-islamistischen Migranten vorbeischauen, ehe er die Nazikeule rausholt ????
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