So richtig hartnäckige Kopfschmerzen erlebt gelegentlich wohl so gut wie jeder von uns. Kenne Sie das dann auch, das bei Ihnen auf einmal die Angst vor einem Gehirntumor aufkeimt? In den allermeisten Fällen haben Kopfschmerzen natürlich nichts mit Gehirntumoren zu tun. Trotzdem ist es wie gerade ja schon gesagt irgendwie so eine Horrorvorstellung, gerade am Gehirn eine bösartige Wucherung zu entwickeln. Für ca. 7.700 Menschen wird diese Angst in Deutschland jährlich zur Realität. Damit machen primäre Gehirntumoren zwar „nur“ ca. 2% aller Krebserkrankungen aus, die Angst davor ist aber dennoch weitverbreitet.
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Was ist ein Gehirntumor?
Unter Gehirntumoren fallen verschieden Geschwülste, die sich im Inneren des Schädels bilden können. Sie können gutartig oder bösartigen sein bzw., sich im Laufe der Zeit von einem gutartigen zu einem bösartigen Tumor entwickeln. Man unterscheidet außerdem zwischen den sog. primären und den sekundären Hirntumoren. Die primären Tumoren haben ihren Ursprung im Gehirn und können sich aus verschiedenen Zelltypen entwickeln. Von einem sekundären Tumor sprechen Fachleute, wenn sich im Gehirn Metastasen also Tochtergeschwülste bilden. Das kann passieren, wenn Krebszellen eines Primärtumors, der irgendwo im Körper entstanden ist, über die Blut- oder Lymphbahn in das Gehirn transportiert werden.
Wie äußert sich ein Gehirntumor?
Wie Sie sich bestimmt vorstellen können, sind die Symptome eines Gehirntumors abhängig davon, in welchem Bereich des Gehirns er auftritt. Ein häufiges Frühsymptom unabhängig von der Tumorart sind aber Kopfschmerzen. Ca. die Hälfte aller Betroffenen hat damit zu kämpfen. Das ist auch kein Wunder, denn der wachsende Tumor stößt schnell an die Grenzen des knöchernen Schädels und übt damit zunehmend Druck auf Schädel und Gehirn aus.
Ursachen & Risikofaktoren
Leider muss ich Sie einmal direkt ernüchtern. Wie es dazu kommt, dass im Gehirn bestimmte Zellen mutieren, ist trotz intensiver Forschung aktuell nach wie vor kaum zu beantworten. Da gilt übrigens auch für die Frage, warum Gehirntumoren gerade bei Kindern im Vergleich zu anderen Krebsarten so häufig sind. Zu einem geringen Anteil scheinen erbliche Faktoren eine Rolle spielen zu können, in dem meisten Fällen treten die Tumoren aber ohne erkennbare Auslöser auf. Auch Risikofaktoren wie z.B. ungünstige Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, die anderen Krebsarten begünstigen können, scheinen bei Gehirntumoren KEINEN besonderen Einfluss zu nehmen.
Welche Arten von Gehirntumoren gibt es?
Mit einem Anteil von etwa 50% sind Mutationen der sog. Gliazellen am häufigsten. Diese Tumoren werden dann als Gliome bezeichne und lassen sich nochmal in verschieden Subtypen einteilen, die sowohl gutartig als auch bösartig sein können. Weitere häufige Hirntumoren sind mit einem Anteil von ca. 20% die sog. Meningeome. Sie entstehen aus den Zellen der Hirnhaut und werden als eher langsam wachsende Tumoren oft als gutartig eingestuft. Dennoch führen sie mit der Zeit je nach Lage zu verschiedenen Ausfallerscheinungen und werden oft operativ entfernt.
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