Habecks Industriestrompreis ist tot – Steuerzahler muss trotzdem 5,5 Milliarden Euro aufbringen💥
Die Bundesregierung hat entschieden, die Stromkosten für die Wirtschaft zu reduzieren, nachdem sich die Koalitionspartner monatelang darüber gestritten haben, wie der Staat die Industrie beim Strompreis entlasten kann. Die Sorge war, dass große Unternehmen das Land verlassen könnten, wenn die Energiekosten nicht wettbewerbsfähiger werden. Inzwischen gibt es ein erstes Konzept, das darauf abzielt, den Strompreis für die Wirtschaft durch eine umfassende Steuerreform zu senken. Der von Wirtschaftsminister Habeck geplante Industriestrompreis ist aber vom Tisch.
Tief in die Tasche greifen muss der Steuerzahler aber trotzdem. Die Bundesregierung wird bis zu 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen, um einen Teil der Übertragungsnetzkosten zu übernehmen. Damit sollen die Strompreise gesenkt werden. Mit Steuergeld, was man den Bürgern vorher abgenommen hat.
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