Großbritannien: Gute und böse Unruhen
Wenn man die Berichterstattung zu den „rechtsextremen Krawallen“, die auf einen Mord an 3 Mädchen durch einen Afrikaner folgten, betrachtet, bekommt man das volle Maß der politisch korrekten Doppelmoral zu spüren. Nicht nur wird – wie Reitschuster in seinem Artikel bereits aufzeigte – im aktuellen Fall u.a. ausgeblendet, warum die Menschen wütend auf die Straße gehen. Auch dient bspw. ein Vergleich zu Krawallen von Migranten im Jahr 2011, wo die Medien die Gewalttäter in Schutz nahm und ihnen Gehör verschaffte. (siehe auch die Black-Lives-Matter-Brandspur in den USA)
Offensichtlich gibt es gute und böse Proteste. Und es scheint fast so, als dass wenn die eine Seite kontinuierlich ignoriert, verteufelt und bekämpft wird, sie immer lauter, wütender und gewalttätiger wird – fast als sei es ein Naturgesetz.









