Weiße irre Frauen stechen in Berlin um sich?
Das zumindest soll der Leser wohl annehmen, wenn er davon liest, dass schon 11-Jährige mit Messer herumlaufen und von mittlerweile zwei Messeropfern pro Woche die Rede ist.
Als erstes plastisches Beispiel wird eine Frau beschrieben, die mit Messer auf Passanten los geht. Von messerschwingenden und -stechenden Migranten, „Flüchtlingen“ liest man nicht.
So wird ahnungslos gefragt: „Warum gibt es diese zunehmende Gewaltentwicklung? Was ist in dieser Gesellschaft los?“
Wer die Ursachen nicht erkennen will, oder sogar absichtlich verkennt, wird sich ahnungslos und pauschal über die „Verrohung der Gesellschaft“ wundern…
In der kommenden Ausgabe befassen wir uns u.a. mit der ignorierten/motivierten Migrantenkriminalität.