Ergebnisse kanadischer Forscher haben die Diskussion um die Nebenwirkungen der Corona-Vakzine neu entfacht. Denn bei den auf mRNA-Basis hergestellten Vakzinen werden Bakterien eingesetzt – und nachgewiesen.
Betroffen sind laut einer neuen Studie die Produkte von Biontech/Pfizer und Moderna. Es handelt sich demnach um „erhebliche Mengen“ bakterieller DNA. Sie sollen aus den Plasmiden stammen, die zur Produktion der mRNA-Impfstoffe verwendet werden. Diese aus Bakterien stammenden DNA-Ringe konnten im Reinigungsprozess der Vakzine nicht vollständig entfernt werden.
Wissenschaftlicher Konsens herrschte bisher in der Feststellung, dass Bakterien nicht in Impfstoffe gehören. Denn deren DNA schleicht sich in das menschliche Erbgut ein und stört dort die Protein-Synthese. Dies wiederum führe zu einem steigenden Risiko für das Ausbrechen von Autoimmunkrankheiten und Krebs. Davor warnte zumindest der Krebsforscher Richard Buckhaults bei einer Anhörung vor dem US-Senat.
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