Die Ampel hat die Erhöhung des Bürgergeldes um 12 % beschlossen. Schon jetzt erhält eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311 Euro Bürgergeld – so viel wie eine Durchschnittsverdiener-Familie in Deutschland. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD, René Springer, kritisierte den „immer geringer“ werdenden „Abstand zwischen sinkenden Reallöhnen und inflationsangepassten Regelsätzen“. Dadurch werde „Arbeiten für viele Deutsche immer unattraktiver“.
Zugleich, so Springer, verstärke die Regierung den „Migrationsmagnet des für alle Welt geöffneten deutschen Sozialstaates noch einmal“. Der AfD-Politiker: „Und das bei einer Quote von fast 50 % Ausländern im Bürgergeldbezug.“ Es brauche „fundamentale Reformen“, um die „verheerenden Fehlanreize“ im Sozialhilfesystem auszuschalten. „Arbeit muss sich lohnen, und Transferleistungen dürfen nicht uneingeschränkt ohne Gegenleistung erfolgen – erst recht nicht für Migranten, die nie einen Beitrag geleistet haben.“
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen