Deutschland hat fast 10 Milliarden Euro in LNG-Infrastruktur investiert. Die Regierung beteuert, Klima- und Naturschutz seien ihr wichtig, um den Klimawandel zu stoppen. LNG aus den USA sei deshalb die beste Energielösung.
Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache. Untersuchungen in Texas haben jetzt gezeigt: Die LNG-Produktion verbraucht viel Energie. Professor Robert Howarth von der Cornell University kritisiert, dass nur 50 bis 70 Prozent des Gases Deutschland erreichen. Das ist nicht umweltfreundlich.
Bei der Gasgewinnung entsteht auch radioaktiver Abfall. Das Wasser, das zum Fracking verwendet wird, wird giftig. Arbeiter und Anwohner werden krank. Doch für solche Fakten interessieren sich grüne Ideologen nicht die Bohne. Wir kennen das schon bei E-Autos, für deren Batterien kleine Kinder im Kongo in Kobaltminen schuften müssen – für die Grünen total in Ordnung.
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