Der linksextreme WDR-Monitor freut sich über positives Feedback über die Einschränkung der Meinungsfreiheit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Dass oppositionelle oder kritische und sogar nicht der Regierung angehörige, aber dennoch den Mainstream vertretende, Politiker nicht in Talkrunden eingeladen werden, wird von einer Feindin der Demokratie und Meinungsfreiheit begrüßt. Und der von Georg Restle geleitete WDR-Monitor macht keinen Hehl daraus, dies noch weiter vorantreiben zu wollen.
Es wundert wirklich keinen normalen Menschen mehr, dass es immer mehr Bürger gibt, die es nicht mehr einsehen, ihr hart erarbeitetes Geld für GEZ-Gebühren herzugeben. Wer sich unabhängig informieren will, der hat sich längst alternative Medien gesucht und verzichtet auf die Staatspropaganda des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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