Zwischen Pest und Cholera: „500.000 Syrer, die Bürgergeld beziehen, suchen nach Beschäftigung“
„Die Ampel will die Eingliederungshilfen für Arbeitslose und Unternehmen kürzen, die sie einstellen. Aus der Union kommt scharfe Kritik – mit Verweis auch auf die Lage von Migranten. 100.000 Menschen aus dem Bürgergeld zu holen, würde den Bundeshaushalt um bis drei Milliarden Euro entlasten.“ (Welt)
Die Offen-Linken verhindern also, dass Migranten für ihr Geld arbeiten, während die Krypto-Linken (CDU) weiterhin Steuergeld dafür bezahlen wollen, dem Bürger offene Arbeitsplätze abzuluchsen.
In einem Staat, der in erster Linie seiner eigenen Bevölkerung dient, würde sich die Frage stellen, wie viel Altruismus (auf Steuerzahlerkosten) man sich leisten kann.
Im deutschen Staat grenzt eine solche Frage schon an „Fremdenfeindlichkeit“.
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