Zweijährige und ihre Mutter sterben nach Münchner Terroranschlag
Nach dem Terroranschlag von München sind laut dem bayerischen Landeskriminalamt ein zweijähriges Mädchen und seine Mutter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Sie waren am Donnerstag von einem 24 Jahre alten afghanischen Islamisten mit dem Auto angefahren worden, als dieser mit voller Absicht durch einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi raste. Insgesamt wurden bei dem Attentat 37 Menschen verletzt. Die Frau hatte ihre Tochter in einem Kinderwagen zur Kundgebung mitgebracht.
Kurz vor der Todesnachricht besuchte am Sonnabend Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Tatort und forderte im Wahlkampfmodus ganz plötzlich Konsequenzen. „Solche Dinge sollten sich nicht zutragen“, sagte Scholz. „Wer so was macht, muss mit den härtesten Strafen rechnen.“ Wer kein Aufenthaltsrecht besitze, müsse nach der Strafe in seine Heimat zurückkehren, so der Kanzler. Dass die aktuelle Politik der Ampel rein gar nichts mit derartigen Forderungen zu tun hat, hat jeder halbwegs klar denkende Bürger längt begriffen. Trotzdem wird es wohl etliche verblendete Menschen geben, die ihr Kreuz nächste Woche bei der SPD machen.
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