Zwangsanmiete für “Flüchtlinge”
Hätte die deutsche Politik noch etwas mit Menschenverstand zu tun, so müsste sie trotz aller humanitären Ambitionen die Grenzen ziehen, wo es nichts mehr zu vergeben gibt. Allerdings ist gesunder Menschenverstand längst keine Frage mehr. Im T-Online-Artikel wird am Beispiel Hamburg aufgeführt, was alles aufgewandt werden muss, um die nicht enden wollende Flut an angeblichen “Asylsuchenden” unterzubringen. Da wird auch nicht davor zurückgeschreckt, fremdes Eigentum zwangszumieten:
“Der [Hamburger Senat] hat am Dienstag beschlossen, dass auch leer stehende Immobilien genutzt werden können – notfalls auch ohne Zustimmung des Eigentümers, allerdings natürlich bezahlt.
“Angesichts der drohenden Erschöpfung der sonstigen Optionen soll für die Unterbringung von Schutzsuchenden vorübergehend ein Zugriff auf geeignete Objekte ausnahmsweise auch dann ermöglicht werden, wenn die Eigentümer- bzw. Vermieterseite nicht bereit ist, leer stehende bzw. ungenutzte Objekte zur Verfügung zu stellen”, so die Senatsdrucksache aus dem Haus von Innensenator Andy Grote (SPD) weiter.” (T-Online)
Es lässt sich eben leicht samariterhaft erscheinen, wenn es nicht die eigenen Mittel sind, die man zu spenden gedenkt…
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