Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft hĂ€lt unvermindert anđ„
WĂ€hrend die designierte schwarz-rote Regierung im Wesentlichen an der grĂŒnen Wirtschaftspolitik festhalten will und auch eine RĂŒckkehr zur Atomkraft endgĂŒltig vom Tisch ist, obwohl dies der einzige Weg zu einer gĂŒnstigen und verlĂ€sslichen Energieversorgung wĂ€re, zeigt die grĂŒne âTransformationâ weiterhin gnadenlos ihre absehbare Wirkung. Im MĂ€rz hat sich die Zahl der beantragten Insolvenzen im Vergleich zum Vormonat um 5,7 Prozent erhöht. Allerdings flieĂen die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik ein.
Der tatsĂ€chliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liege oft annĂ€hernd drei Monate davor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Nach endgĂŒltigen Ergebnissen haben die Amtsgerichte im Januar 1.830 Unternehmensinsolvenzen registriert. Dabei kamen GlĂ€ubigerforderungen von insgesamt 5,3 Milliarden Euro zusammen. Die Zahl der Verfahren lag 12,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Die Forderungen hatten im Januar 2024 dreieinhalb Milliarden Euro betragen. Besonders stark betroffen waren zum wiederholten Male Firmen aus dem Bereich Lagerei und Verkehr.
Im Gesamtjahr 2024 haben die Amtsgerichte 21.812 InsolvenzantrĂ€ge erhalten, 22,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, als die Steigerungsrate bereits bei 22,1 Prozent lag. Die Industrie- und Handelskammern gehen von einem weiteren Anstieg der Insolvenzwelle aus. Vor allem kleinere Firmen wĂŒrden von LiquiditĂ€tsengpĂ€ssen berichten. Das sei ein weiteres Warnsignal fĂŒr die Koalition, die die Wirtschaft spĂŒrbar entlasten mĂŒsse, erklĂ€rte DIHK-Chefanalyst Volker Treier. âDie Krise zieht sich, und immer mehr Betrieben geht die Luft aus.â Die US-Zölle und die noch immer unklare kĂŒnftige Wirtschaftspolitik hierzulande wĂŒrden die Unternehmen verunsichern. Gerade kleine Firmen befĂ€nden sich in einer ZwickmĂŒhle.
Die letzten Tage haben jedoch gezeigt, dass auch von der neuen Regierung keine Impulse zur Rettung der deutschen Wirtschaft zu erwarten sind. Diese wĂ€re nur durch eine weitgehende RĂŒcknahme der âEnergiewendeâ, der Wiederherstellung einer sicheren und bezahlbaren Energieversorgung und einer umfassenden EntbĂŒrokratisierung zu erreichen. Da – auĂer vagen Lippenbekenntnissen – nichts davon im Koalitionsvertrag steht, wird sich der Massenzusammenbruch deutscher Unternehmen unvermindert fortsetzen.
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