Wie bestellt, so geliefert: Grünen-Politikerin von Migranten vergewaltigt und ausgeraubt🔥
Vor dem Kriminalgericht Berlin wird eine schwere Straftat verhandelt. Eine Grünen-Politikerin soll von einem Sexkontakt und dessen Komplizen gefangen gehalten, erpresst und ausgeraubt worden sein. Die 33jährige Regierungsoberinspektorin lernte den damals 17jährigen Mehmet A. über eine Internet-Plattform kennen. Doch der Migrant war auf mehr als nur Sex aus. Mehmet A. soll die gemeinsamen Treffen heimlich gefilmt und mit den Aufnahmen vor Freunden geprahlt haben.
Am 6. Oktober 2024 soll es laut Anklage dann eskaliert sein. Der Vorwurf: Beide trafen sich damals in der Wohnung der Grünen-Politikerin. Plötzlich tauchte ein maskierter Mann auf, bedrohte sie mit einer Pistole und hielt sie stundenlang fest. Dazu hatte Mehmet A. seinen Komplizen gezielt eingesetzt, um von ihr Geld zu erpressen. Er soll gedroht haben, die heimlich aufgenommenen Videos zu veröffentlichen, falls sie nicht zahle.
Während Mehmet A. die Wohnung verließ, um Geld vom Konto seines Opfers zu holen, soll der maskierte Komplize sie vergewaltigt haben. Der Angeklagte will davon nichts gewusst haben. Am nächsten Morgen zwang er die Politikerin, dass sie einen Kredit über 20.000 Euro aufnimmt. Doch die Frau alarmierte heimlich die Polizei. Bei einem fingierten Treffen am S-Bahnhof Wedding wurde Mehmet A. festgenommen. Den maskierten mutmaßlichen Vergewaltiger schützt er weiter, nennt seinen Namen nicht. Dieser habe lediglich auf sie „aufpassen“ sollen.
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