Was linksgrüne deutsche Medien nicht berichten: Am 22. April stand die Schweiz vor einer erheblichen Energiekrise, ausgelöst durch gravierende Fehleinschätzungen der Wetterlage. Die Prognosen hatten stabiles, sonniges Wetter vorhergesagt, doch plötzlich führte ein unerwarteter Wintereinbruch dazu, dass die Solarmodule unter einer dicken Schneedecke lagen und in kurzer Zeit keinen Strom mehr produzierten.
Dies führte zu einer drastischen Reduzierung der Solarstromproduktion. Als Folge kam es zu einem signifikanten Defizit im Stromnetz. Swissgrid musste schnell handeln, um das Stromnetz zu stabilisieren, was zu enormen Kosten von schätzungsweise 30 Millionen Franken führte. Ein Stromsystem ist ein empfindliches Konstrukt, in dem Angebot und Nachfrage stets ausgeglichen sein müssen. Bei einer Ungleichgewicht kann es zur Netzstörung kommen, die im Extremfall in einem Blackout resultieren könnte. An diesem schrammte die Schweiz im April ganz knapp vorbei.
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