Unfassbar: BRD-Regime zahlt 152,7 Milliarden Euro Sozialleistungen an AuslĂ€nderđ„
Derzeit gibt es in Deutschland rund 5,6 Millionen BĂŒrgergeld-EmpfĂ€nger. Knapp 2,9 Millionen der Regelleistungsbezieher besitzen laut den Zahlen der Bundesagentur fĂŒr Arbeit (Stand: MĂ€rz 2023) die deutsche StaatsbĂŒrgerschaft, rund 2,7 Millionen Personen haben einen auslĂ€ndischen Pass. Ihr Anteil ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. WĂ€hrend im Jahr 2023 fast jeder zweite SozialleistungsempfĂ€nger AuslĂ€nder war, besaĂ 2010 nur beinahe jeder fĂŒnfte SozialleistungsempfĂ€nger keinen deutschen Pass. Die Zahl der deutschen TransferleistungsempfĂ€nger ist hingegen seit 2010 stark gesunken.
Auch die Gesamtkosten fĂŒr die Transferleistungen schieĂen derzeit durch die Decke. Mittlerweile zahlt der deutsche Staat jĂ€hrlich 42,6 Milliarden Euro an alle RegelleistungsempfĂ€nger aus. 22,7 Milliarden Euro der Zahlungen gingen dabei 2023 an deutsche StaatsbĂŒrger. 19,9 Millionen Euro wurden an auslĂ€ndische BĂŒrgergeldempfĂ€nger ausgezahlt.
Damit haben sich die Kosten fĂŒr AuslĂ€nder im Sozialgesetzbuch II seit 2010 fast verdreifacht. Der deutsche Staat zahlte in Summe seit 2010 rund 152,7 Milliarden Euro an auslĂ€ndische BĂŒrgergeld- bzw. Hartz-IV-EmpfĂ€nger aus, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten RenĂ© Springer hervorgeht. Zum Vergleich: Laut dem Deutschen Institut fĂŒr Urbanistik betrĂ€gt der gesamte InvestitionsrĂŒckstand in Deutschland fĂŒr Schulen, StraĂen, Feuerwehr, den öffentlichen Nahverkehr und andere Dinge rund 165,6 Milliarden Euro. Ohne gezielte Zuwanderung in die bundesdeutschen Sozialsysteme könnte es also in Deutschland ganz anders aussehen.
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