Trotz Kinderporno-Affäre in Thüringen: Perverser Linker nach wie vor auf Landesliste💥
Wegen der Affäre um Kinderpornovideos in der thüringischen Linkspartei hat die Landtagsabgeordnete Kati Engel ihren sofortigen Parteiaustritt bekanntgegeben. „Für mich als Kinderpolitikerin ist es nicht hinnehmbar, wie die Partei mit Vorwürfen der Kinderpornographie in den eigenen Reihen umgeht“, beklagte die jugendpolitische Sprecherin der Fraktion in einem Beitrag auf Facebook.
Dabei nannte sie den angeblich Beschuldigten Markus Gleichmann namentlich: „Weder wird Herr Gleichmann aufgefordert, sein bestehendes Landtagsmandat niederzulegen, noch wird er dazu gedrungen, zu erklären, dass er bei einer möglichen Wahl in den Landtag am 1. September dieses nicht annimmt.“ Die Erfurter Staatsanwaltschaft wirft einem Mitglied der Fraktion vor, Kinderpornographie besessen und konsumiert zu haben. Auf der Landesliste hat der Abgeordnete aus dem Saale-Holzland-Kreis den Listenplatz 16 inne, den Engel als „aussichtsreich“ bezeichnete. „Damit ist diese für mich nicht wählbar“, bekräftigte sie.
Für Engel seien die Durchsuchungen der vergangenen Woche im Landtag sowie in Gleichmanns Wahlkreisbüro berechtigt gewesen: „Es ist eben nicht nur ‘ein bloßer Verdacht’.“ Bereits, dass sich über einen Rechner in ein Forum mit Kindesmissbrauchsfilmen eingeloggt wurde, sei für sie eine rote Linie, die überschritten worden sei. „Wer ‘Anstand und Haltung’ ernst meint, wird meinen Schritt nachvollziehen können.
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