Trigema-Chef verliest die Leviten
Der 81-Jährige [Trigema-Chef Wolfgang Grupp] fordert mehr Verantwortung für Entscheidungsträger – sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft, als auch im Privatleben. „Wenn es gut läuft wird kassiert, wenn es schlecht läuft, dann macht man schnell Insolvenz“, kritisiert Grupp. Er selbst führt sein Unternehmen als e.K. (eingetragener Kaufmann) und trägt somit auch privat das volle Haftungsrisiko für die Bekleidungsfirma. Grupp ist überzeugt: „Wir brauchen endlich die Verantwortung und Haftung der Einzelnen wieder zurück, ob Eltern, die für ihre Kinder geradestehen, oder ob Unternehmer, die für ihre Mitarbeiter geradestehen. Dann wird die Welt wieder normaler.““ (Schwarzwälder Bote)
Im weiteren Artikel liest man noch mehr erfrischendes. Im Grunde kritisiert Grupp den „Manager-Kapitalismus“, der u.a. auch mitverantwortlich für die Woke-Culture ist.
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
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