„Traumatisierte Geflüchtete“, wie sie Karl Lauterbach nennt, sind illegale Migranten, die kein Recht haben, sich in Deutschland aufzuhalten. Dementsprechend hat der Steuerzahler keineswegs psychotherapeutische Behandlungen zu finanzieren, selbst wenn es wahr wäre, dass Mörder und Vergewaltiger alle psychisch krank sind.
Was in dieser BRD viel zu lange vernachlässigt wurde, ist ein effektiver Grenzschutz, die Stärkung der inneren Sicherheit durch die Konsequente Anwendung bestehender Gesetze, harte Strafen und konsequente Abschiebungen. Der deutsche Steuerzahler ist nicht verpflichtet, sein Geld für die Versorgung von Menschen bereitzustellen, die sich allein schon strafbar gemacht haben, weil sie unerlaubt in die BRD eingereist sind. Die Gefährdungslage lässt sich korrigieren, indem ein paar Millionen Illegale abgeschoben werden und neue potentielle Gefährder gar nicht erst ins Land gelassen werden.
Aber mit der SPD ist sowas natürlich nicht umsetzbar. Da wird lieber direkt der nächste Migrationsturbo gezündet.
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