„Terrorismus bekämpft man mit der gemeinsamen, vielfältigen Gesellschaft“
Was Baerbock in dieser Pressekonferenz von sich gibt, ist zusammengefasst: Was auch passiert, Muktikulti bis in den Untergang.
Bei islamischen und generell migrantischem Terror wird von der Gesellschaft ein höchstes, sensibelstes Maß an Differenzierungsvermögen erwartet. Dieselbe Differenzierung, die völlig fehlt, wenn immer mehr Bürger beginnen, diese Zustände zu kritisieren und Lösungen zu fordern. Diese werden pauschal als „Rechtsextreme“ abgekanzelt. Effektive Lösungen, die nicht ins Bild von Baerbocks „liberalen“ und „vielfältigen“ Gesellschaft passen, gelten einfach als „hysterisch“. Weiter geht es mit dem Kopf durch die Wand.
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