«Staatsfeinde», «Schweinehunde», «Bekloppte» – vor zwei Jahren überboten sich Qualitätsmedien mit Tiraden gegen Massnahmenkritiker und Impfskeptiker
Die NZZ betrachtet in ihrem Artikel rückblickend (und vorausschauend?) die „Coronazeit“ und die fehlende Aufarbeitung.
„Journalisten sind schnell mit Rufen nach «Aufarbeitung» zur Stelle, wenn es um die Verfehlungen von anderen geht. Mit den eigenen Entgleisungen während der Corona-Krise wollen sie sich jedoch kaum beschäftigen.“
Der Artikel an sich lesenswert, weniger aufgrund des Inhalts, wo sich die NZZ irgendwo zwischen Mainstream und Corona-Kritikern aufstellt und dabei wohl keiner Seite gerecht wird, sondern weil er Erinnerung wachruft, die nahezu in Vergessenheit zu geraten scheinen.
Während man auch heute noch die Maßnahmen rechtfertigt oder klein redet, holt man schon zum neuen Corona-Schlag gegen die Bevölkerung aus. Wird diese sich das erneut gefallen lassen?
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