RKI-Files: Wie sich das System windet
Die Junge Freiheit befasst sich in diesem Artikel damit, wie die RKI-Files eigentlich der Anstoß sein müssten, eine klare Aufarbeitung zu betreieben, sich die Verantwortlichen aber aus der Affäre schleichen, den Riesen-Skandal kleinreden und Schuldumkehr betreiben.
“Eine „Aufarbeitung“, die sich vorab ein Zuviel an Kritik verbittet, eine Pauschalfreisprechung der Verantwortlichen verlangt und Schuldzuweisungen als „Mißbrauch“ und „Gefahr für die Demokratie“ diskreditiert und den Schwarzen Peter an die verfemten Kritiker der ersten Stunde zurückspielen will, die im nachhinein recht bekommen haben, ist freilich keine. Echte Aufarbeitung ist von den Maßnahmenpolitikern auch nicht gewollt. Selbst ein parlamentarischer Untersuchungsausschuß als Minimum ist ihnen zuviel. Sie möchten in unverbindliche „gesellschaftliche Debatten“ flüchten, aus Furcht, die „Falschen“ könnten profitieren und ihren Machtanspruch in Frage stellen.”
Der Bürger sollte sich abermals fragen, wer denn die “Falschen” sind, wenn sie doch all die Zeit richtig lagen und sich dies jetzt bestätigt. Allein im Corona-Rahmen lässt sich das leicht zeigen, doch auch bei vielen anderen gesellschaftsrelevanten Themen wie Migration und Multikulturalismus zeigen offizielle Statistiken, tägliche Meldungen und der wache Menschenverstand, dass die “bösen Rechten” doch näher an der Realität sind. Die Wahrheit nicht zu sagen, weil es den “Falschen” nützt, sollte also überdenken lassen, wer und was nun “falsch” (link) oder “richtig” (recht) ist…