Ricarda Lang würde nachts nicht allein durch den Görlitzer Park in Berlin laufen
Der Park ist für seinen migrantischen Drogenmarkt bekannt. Nicht nur Ricarda Lang, sondern auch andere Berliner Politiker erkennen zumindest jetzt nach einer Gruppenvergewaltigung an, bei der der Freund zusehen musste, dass sie sich dort lieber nicht aufhalten.Touristen, die die Buntheit Berlins erfahren möchten, wissen das natürlich nicht. Schließlich ist der “Görli” ein hippes Ausgängeschild der Berliner Kultur. Da muss man halt auch mal die “sozio-ökonomischen” Umstände spielen, die die Migranten dazu veranlassen, zu vergewaltigen oder zu verprügeln.
Nun wird zwar mehr oder weniger anerkannt, dass der Park ein Problem geworden ist, doch von (Massen-)Abschiebungen ist keine Rede. Das wäre in einem Antifa-Nest wie Berlin auch nahezu unmöglich. Also wird der Steuerzahler auf die ein oder andere Art den Preis der unbegrenzten Willkommenskultur ausbaden müssen.
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