Prozess um Gruppenvergewaltigung – Verdächtiger lacht Opfer (13) im Gericht aus
Wenn sich Gewaltverbrecher auf die Samthandschuhe des Systems verlassen dürfen, sind solche Vorfälle keine Einzelfälle mehr. Hier ein aktuelles Beispiel aus Wien:
„Die 13-jährige Schülerin, die laut Anklage zwischen Februar und Juni 2023 als Zwölfjährige von einer Jugendbande vergewaltigt wurde, sollte am Donnerstag vor Gericht zu den Vorfällen befragt werden.
Wie der Anwalt des Mädchens, Sascha Flatz, gegenüber RTL erklärte, brach sie jedoch weinend zusammen, weshalb die Anhörung abgebrochen wurde. Nach dem traumatischen Erlebnis im Saal wartete einer der 17 Tatverdächtigen [!!] im Gebäude und verspottete das Mädchen. […]
Das Opfer sei zutiefst erschrocken gewesen, gerade den Jugendlichen zu erblicken, der sie in einem Treppenhaus missbraucht haben soll.“ (Focus)
„13 Jugendliche seien am Donnerstag zeitgleich zur Vernehmung abgeholt, später wieder auf freien Fuß gesetzt und angezeigt worden. Die weiteren Verdächtigen seien entweder strafunmündig oder ihre Identität noch unbekannt. Die Jugendlichen sollen demnach aus Österreich [zumindest Pass-Österreicher], Syrien, der Türkei, Bulgarien, Italien und Serbien stammen.“(rnd)
Man kann nur hoffen, dass die Verbrecher ihre gerechte Strafe bekommen. Ob dies durch die Justiz passieren wird, bleibt fraglich.
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