Opfer von U-Bahn-Mord hätte noch leben können: Syrer hätte im Gefängnis sitzen müssen💥
Shadi S. hätte zum Zeitpunkt des Mordes an einem Fahrgast der Berliner U-Bahn eigentlich im Gefängnis sitzen müssen. Wäre ein laufender Haftbefehl gegen ihn vollstreckt worden, hätte er den 29jährigen Deutschen in dem Zug im Stadtteil Charlottenburg am Sonnabend nicht erstechen können. Hintergrund: Der Syrer war wegen einer schweren Messerattacke vom Landgericht Chemnitz zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden, wie jetzt die Welt berichtet. Das milde Urteil, das er trotz schwerer Gewaltandrohungen gegen die Anwesenden während des Prozesses erhielt, sollte im März doch in eine Haftstrafe umgewandelt werden. Denn Shadi S. verstieß gegen die Bewährungsauflagen. Doch die Polizei fasste den Mann wochenlang nicht.
Laut Staatsanwaltschaft Chemnitz war der 43jährige 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Der Mann hatte seiner Schwester eine acht Zentimeter lange und vier Zentimeter tiefe Stichwunde im Oberschenkel zugefügt. Diese hatte sich dem Urteil zufolge geweigert, ihm Einblick in ihr Handy zu gewähren.
Als die Polizei ihn damals festnehmen wollte, wurde er gewalttätig und brach einem Beamten die Hand. Außerdem beleidigte er die Polizisten. All das zusammengenommen führte letztlich nur zu der Bewährungsstrafe. Der Mann, der 2016 einen Schutzstatus als Flüchtling erhielt, erfüllte die im Urteil festgelegte Arbeitsauflage nicht. Daher beantragte die Staatsanwaltschaft Chemnitz beim bewährungsüberwachenden Landgericht Berlin im März den Erlass eines Sicherungshaftbefehls und den Widerruf der Strafaussetzung, teilte eine Sprecherin mit.
Da die bundesdeutsche Kuscheljustiz in Zusammenarbeit mit der Exekutive zugewanderte Straftäter gern auf freiem Fuß lässt, kann es im besten Deutschland aller Zeiten zu Straftaten bis hin zu Morden kommen, die eigentlich gar nicht stattgefunden hätten, wenn die Behörden einfach mal ihren Job machen würden.
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