Nordafrikaner spalten Hamburger Kult-Türsteher den Schädel
Lars K. kannte sich aus im Hamburger Milieu. Seit Jahren arbeitete der 48-Jährige als Türsteher im Elbschlosskeller, Hamburgs bekannteste Kneipe. Am Morgen des 4. Februar 2025 jedoch verwies er drei „Männer“ der Tür und begann einen tödlichen Fehler. Er drehte den Nordafrikanern den Rücken zu. Diese schlugen ihm einen schweren Stahl-Mülleimer auf den Kopf und spalteten Lars K. damit den Schädel. Mit Hirnblutungen kam der 1,95 Meter große und 150 Kilo schwere Mann nach Altona auf die Intensivstation.
Am letzten Wochenende wurde er entlassen. Der Türsteher stand wieder im Elbschlosskeller und wollte unbedingt arbeiten. Ob er genesen entlassen wurde oder auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen hatte, ist nicht bekannt. Doch der Schein trog. Lars K. brach leblos zusammen. Rettungskräfte kämpften verzweifelt um das Leben des Türstehers. Kurze Zeit später kam dann die traurige Nachricht aus der Klinik: Lars K. ist tot. Die drei tatverdächtigen Nordafrikaner sind derweil noch nicht gefasst worden. Ein Zusammenhang zwischen dem feigen Angriff und dem Tod des Türstehers wird ermittelt.
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