Nebenkosten der Migration: 336.000 Euro für mehr Sicherheitspersonal auf Thüringer Horror-Strecke ????
Diese Kollateralschäden der Zuwanderung tauchen in keiner volkswirtschaftlichen Statistik auf: Auf der Zugstrecke zwischen Erfurt und Suhl in Thüringen herrscht seit Monaten der nackte Horror. Immer wieder terrorisieren dort sogenannte Asylbewerber aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl Fahrgäste und Personal. Aus Angst vor Übergriffen kontrolliert das Personal keine Fahrscheine mehr, und Zugbegleiter sperren sich in der Fahrerkabine ein. Die Stimmung der Fahrgäste auf dieser Strecke sei so angespannt, dass teilweise Ehemänner ihre Frauen zur Arbeit begleiteten und Mitarbeiter über die Gleise flüchteten, berichteten Medien. Nun hat sich die Landesverwaltung des Falles angenommen – reichlich spät. Künftig soll in den Zügen zwischen Erfurt und Suhl zusätzliches Sicherheitspersonal eingesetzt werden.
Konkret geht es um die Linien RE 7, RE 50 und RB 44. „Die Thüringer Landesregierung nimmt die Sicherheitsvorfälle auf der Strecke Erfurt – Suhl sehr ernst. Daher unterstützen wir die Eisenbahnverkehrsunternehmen finanziell bei den Kosten für zusätzliche Sicherheitsdienste“, kündigte Landwirtschafts- und Infrastrukturministerin Susanna Karawanskij (Linke) an. „Für die Sicherheit in den Zügen“ wolle man rund 336.000 Euro einsetzen, finanziert vom Steuerzahler.
Mit Hilfe der zusätzlich eingesetzten Sicherheitsleute soll es künftig auch wieder möglich sein, die Fahrausweise zu kontrollieren. Das Personal soll nun erst einmal bis Ende 2024 vom Freistaat finanziert werden. Dann soll entschieden werden, wie es weitergeht. Die wegen der Suhler Asylforderer anfallenden Sicherheits-Mehrkosten sollen künftig sogar institutionalisiert werden. Der Freistaat Thüringen versichert nämlich zusätzlich zur Kostenübernahme der Sicherheitsmaßnahmen auf der Chaos-Strecke zwischen Erfurt und Suhl, dass „in zukünftigen Verkehrsdurchführungsverträgen eine verbindliche Quote für Sicherheitspersonal in Höhe von 10 Prozent“ vorgesehen sein soll.
So soll finanziell abgesichert werden, dass die Verkehrsunternehmen im Freistaat aus eigener Kraft zusätzliche Sicherheitsunternehmen beanspruchen können. Ohne die jahrelange Massenzuwanderung könnte sich der Steuerzahler freilich auch diese Mehrkosten sparen. Und wohl bemerkt: Es handelt sich hierbei nur um eine Strecke in ganz Deutschland. Es ist demnach nur die allseits bekannte Spitze des Eisbergs, wenn man sich mal die Kosten vor Augen hält.
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