Ministerpräsidentenkonferenz: Die Zerstörung Deutschlands
Liest man sich die Zusammenfassung der Süddeutschen zur Ministerpräsidentenkonferenz durch, bekommt man eine Übersicht, wie der Deutsche zukünftig weiter ausgenommen werden soll. Egal in welcher Hinsicht.
Erstes Beispiel ist die Asylpolitik. Überlastete Kommunen lassen sich mit Geld abspeisen:
„Die Länder und Kommunen hatten eine stärkere Beteiligung des Bundes an den Flüchtlingskosten verlangt und zusätzlich zu den für 2024 bereits zugesagten 1,25 Milliarden Euro noch eine jährliche Pro-Kopf-Pauschale von 10 500 Euro verlangt. Mit Scholz einigten sie sich letztendlich auf 7500 Euro. Dieses „atmende System“ bedeutet für die Länder nach Worten des Bundeskanzlers: „Mit steigenden Zahlen gibt’s mehr Geld, mit sinkenden weniger.““
Dem Steuerzahler dürfte es egal sein, über welchen Weg sein erwirtschaftetes Geld in die Hände von Migranten fließt. Die Kommunen scheren sich allein um deren Kassen. Geknebelt wird der Deutsche ohnehin.
„Kosten sparen und gleichzeitig mögliche Anreize senken wollen Bund und Länder mit Kürzungen bei Leistungen für Asylbewerber. Sie sollen künftig nicht mehr nach 18, sondern erst nach 36 Monaten sogenannte Analogleistungen erhalten, die in der Höhe dem Bürgergeld entsprechen. Vorher bekommen sie oft Sachleistungen.“
Das nur allein im Bereich Asylpolitik. In anderen Bereichen geht es genauso weiter…
Passende Themenhefte:
🇩🇪 100 Jahre Krieg gegen Deutschland
⭕️ Migration und Multikulturalismus
⚔️ Zielführende Energie- oder Feindpolitik?
Eine Ausgabe • Ein Thema • Ein Mosaikstein hin zum großen Bild
📬 Jetzt abonnieren!
📢 Jetzt aktiv werden!
💬 t.me/ExpressZeitung