Migration: „Hybrider Angriff auf Lettland“
Komisch: Wenn die kritische Gegenseite von hybrider Kriegsführung und einer Migrationswaffe spricht, gilt das als rechtsextreme Verschwörungstheorie. Doch siehe da:
„Mehr als 11.000 Menschen hat der Grenzschutz nach eigenen Angaben in diesem Jahr schon daran gehindert, die Grenze zu überqueren. Grenzschützer Pujats beschuldigt den belarusischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten aus Krisenregionen an die Grenze zu bringen. Er spricht von einem „hybriden Angriff“ auf Lettland. […]
„Es ist eindeutig, dass die belarusische Seite diese Transporte organisiert“, meint der Grenzschützer. Nicht nur Lettland, sondern auch Litauen und Polen werfen Belarus schon seit knapp zwei Jahren vor, Migranten gezielt an die EU-Grenze zu bringen, um Druck auf den Westen auszuüben.“ (Tagesschau)
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