Migrantengewalt in BKA-Zahlen
„Im vergangenen Jahr sind 47.923 Deutsche Opfer von gewalttätigen Zuwanderern geworden. Diese Tatverdächtigenzahl geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zu schweren Straftaten jener Ausländer hervor, die als Flüchtlinge und Asylbewerber ins Land kamen. Damit stieg der Wert noch einmal um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Umgekehrt wurden 12.061 dieser Zuwanderer Opfer eines Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Darunter fallen auch Doppelstaatler und Menschen mit Migrationshintergrund. […]
Besonders hoch ist die Gewaltbereitschaft gegen Deutsche in der Gruppe der abgelehnten oder noch nicht anerkannten Asylbewerber. Hier fallen besonders die Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten, also Algerien, Marokko und Tunesien, auf. Sie stellen nur 0,6 Prozent aller Zuwanderer – machen aber 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Asylbewerber aus.“ (Ganzen Artikel lesen: Junge Freiheit)
An sich schockierend, wobei noch zu bedenken gilt, dass „deutsch“ in den Statistiken „passdeutsch“ bedeutet. Die Kandidaten aus dem letzten Absatz dürften eigentlich nicht mal hier sein, werden aber toleriert und geschützt. Deutschen hingegen ist nahezu verboten, sich selbst zu schützen, mehr dazu in unserer neuen Ausgabe: Wehrlos durch Entwaffnung
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