Kostenpunkt: 3,9 Mio. EUR – Hechingen baut Luxusunterkunft für Illegale💥
Die Stadt Hechingen hat eine neue Asylunterkunft für 44 Personen fertiggestellt. Der Neubau, der an zwei bestehende Unterkünfte angrenzt, kostete 3,9 Millionen Euro. Den Bärenanteil übernahm die 19.000-Einwohner-Stadt. Durch Förderprogramme steuerte die Bundesregierung 460.000 Euro bei. Insgesamt kommen auf der Ermelesstraße nun fast 100 Asylforderer unter.
Der Neubau ist ausgestattet mit modernen Einbauküchen, Solarpanels auf dem Dach und Fußbodenheizung, betrieben durch eine Luftwärmepumpe. In den Badezimmern sind Duschen mit feststehenden Wänden eingebaut worden. Wie die Presse berichtet, hätte die Vergangenheit gezeigt, dass herkömmliche Duschkabinen nicht lange halten würden.
Gegenüber der Schwäbischen Zeitung verteidigte Michael Werner vom städtischen Bauamt das Luxusprojekt: „Eine Containerlösung wäre zwar etwas, aber nicht wesentlich günstiger gewesen.“ Zudem sei ein Neubau deutlich langlebiger. Wenn dieser durch die illegalen Bewohner bis zur Abrissreife heruntergewirtschaftet wurde, könne man auch darüber nachdenken, Deutsche dort einziehen zu lassen. Fest stehe dies aber noch nicht.
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