Jemand der arbeitet, hat also angeblich immer mehr Geld, als jemand, der nicht arbeitet. Wie kann es dann überhaupt sein, dass jemand, der arbeitet, Wohngeld (Zuschüsse zur Wohnung) braucht, wenn er doch deutlich mehr hat, als derjenige, der nicht arbeitet, aber auch kein Wohngeld bekommt?
Merkt eigentlich noch jemand von diesen Grünen, welchen geistigen Dünnschiss er hier von sich gibt?
Das Bürgergeld setzt Anreize, nicht zu arbeiten und ist leistungsfeindlich. Natürlich liegt es über dem Existenzminimum, sonst wäre es ja kaum so attraktiv.
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