In sozialen Medien präsentiert sich Jonathan A., bekannt als „Mr Cash Money“, in einem völlig anderen Licht, als man es von einem Vater von 24 Kindern erwarten würde. Sein Auftritt mit einem Cabrio und anderen Autos seiner Lieblingsmarken Audi und Mercedes in Afrika wirft die Frage nach deren Finanzierung auf. Die Antwort ist: Der deutsche Steuerzahler ist der unfreiwillige Gönner dieses Luxuslebens.
Während Jonathan A. in Nigeria mit Geldscheinen um sich wirft und sein ausschweifendes Leben zur Schau stellt, zahlt die BRD für die Kinder, für die er die Vaterschaft anerkannt hat. Die deutschen Behörden überwiesen dem Mann zuletzt 22.500 Euro monatlich. Jonathan A. hat den Umgang mit Sozialleistungen perfektioniert und dabei ein Vermögen aus den Sozialkassen abgeschöpft. Der deutsche Staat zahlt 1,5 Millionen Euro pro Jahr für die Versorgung des Sozialbetrügers und seiner „Familie“, die überwiegend aus Kindern besteht, für die er einfach die Vaterschaft anerkannt hat.
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