In kommunistischen Regimen herrscht meist ein verantwortungsloser Umgang mit Nahrungsmitteln. Entweder sind sie teilweise Mangelware, oder sie werden vernichtet, weil sie nicht irgendeiner Norm entsprechen oder aus anderen hirnverbrannten Gründen.
Die französische Regierung hat nun die Vernichtung von Wein für 200 Millionen Euro angekündigt. Größtenteils kommt das Geld dafür sogar aus EU-Mitteln, also überwiegend aus deutschen Steuern. Die Weinvernichtung soll angeblich die Preise stabilisieren, da die Produktion höher war, als die Nachfrage.
Der Steuerzahler soll auf diese Weise Weinerzeuger subventionieren, die schlecht wirtschaften. Der Markt würde sich unter normalen Umständen selbst bereinigen und solche Unternehmen in die Insolvenz schicken. Doch die EU greift ein und pumpt Steuergeld in die Zombiefirmen.
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