In den Hallen der Schweizer Hochschulen erleben Gendertoiletten und kostenfreie Hygieneprodukte einen bemerkenswerten Aufschwung. Der Campus Irchel der Universität Zürich wurde jüngst Zeuge des Staunens eines männlichen Studenten, als er auf den Herrentoiletten auf unerwartete Menstruationsartikel stieß.
Doch dies erwies sich nicht als isolierter Vorfall. Auch an anderen Bildungseinrichtungen im Kanton, darunter die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), liegen Berichte über ähnliche Szenen vor. Hier findet man nicht nur Binden und Tampons in Männerhäuschen vor, sondern auch geschlechtsneutrale Toiletten, sogenannte „All-Gender-WCs“. Die Hochschulen setzen damit Forderungen um, die von radikalen LGBTQ-Aktivisten erhoben wurden. Diese eigenwilligen Forderungen und Aktivitäten zeugen von einem tiefgreifenden Wandel in der Hochschullandschaft, der von den Verantwortlichen scheinbar unkommentiert hingenommen wird.
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